Eine Wurst als Brücke über den Röstigraben
Am Samstag gehts um die Treberwurst
RGO im Stadtanzeiger
Treberfest 2019
Neujahrsgrüsse 2019
Gold und Silber für RGO-Weine!
Rückblick aufs Treberfest 2018
Das 17. Treberfest vom 3. Februar wurde im Rahmen des Stadtjubiläums durchgeführt. Es begann deshalb bei den Familiengärten Hauächer mit einem Gratisapéro, um auf das 50. Jubiläum anzustossen. Nachher wurden im Festzelt aber wie gewohnt Treberwürste mit Gemüse aufgetischt. Dazu natürlich auch mindestens ein Glas Opfiker getrunken und gemütlich geplaudert. Der Besuch war über die ganze Zeit hinweg gross und zwang Köche, Küchen- und Servierpersonal zu absoluten Höchstleistungen. Zur guten Stimmung trug auch Maja Perego mit ihrem Schwyzerörgeli bei. Ein grosses Bravo an alle über 70 Helferinnen und Helfer!
Das Treberfest 2018 ist rundum gelungen, brachte uns zahlreiche Komplimente ein und zählt zu den ganz erfolgreichen.
Treberfest 2018 und das Stadtjubiläum
Das 17. Treberfest steht vor der Türe
Was hat das Treberfest mit dem Stadtjubiläum zu tun?
Am Samstag, 3. Februar 2018, führen die Rebberg Genossenschaft Opfikon und die Köche der Glattchuchi das 17. Treberfest als Teil der Jubiläumsjahres unserer Stadt durch. Auch dieses Jahr wird es bei den Familiengärten Hauächer an der Klotenerstrasse durchgeführt. Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Stadtjubiläum und dem Treberfest?
Ein Rebberg zum 25jährigen Stadtjubiläum
Zum 25jährigen Stadtjubiläum findet sich im Budget 1993 der Stadt Opfikon unter «Anpflanzung/Bewirtschaftung Rebberg» ein Betrag von Fr. 30`000.-. Die Stadt Opfikon wollte sich zum 25. Stadtjubiläum einen Rebberg am Haldenhang schenken. Dieser sollte auf vergangene Zeiten hinweisen, als in Opfikon der Weinbau zum bäurischen Alltag gehörte.
Nun waren in den 90er Jahren die öffentlichen Haushalte aber nicht eben auf Rosen gebettet. Deshalb kam der nachfolgende Satz im Gemeinderatsprotokoll vom 14. Dezember 1992 alles andere als überraschend: «Der Antrag der RPK, auf die Anpflanzung und Bewirtschaftung eines Rebbergs zu verzichten, wird mit grossem Mehr gutgeheissen.» Ende des Rebbergs. Oder etwa doch nicht?
Alt Stadtrat Hans Leemann liess sich nicht so rasch beirren: «Das schaffen wir auch auf privater Basis!» Er sah eine Realisierung auf genossenschaftlicher Ebene. Im Stadt-Anzeiger vom 2. September 1993 suchte er in einem grossen Inserat Interessierte für «die in Gründung begriffene Genossenschaft Rebberg Halden».
Zwei Monate später lagen bereits 19 schriftliche Zusagen vor. Diese Interessenten hatten vereinbart, noch je mindestens zwei Mitglieder zu werben. Jetzt kam richtig Bewegung in die Rebberg-Idee. Und so konnte am 1. Februar 1994 im Turnerhaus an der Zunstrasse die Rebberg-Genossenschaft Opfikon (RGO) gegründet. Bereits am folgenden 11. Juni fand dann die Rebsetzung statt.
So kam die Stadt Opfikon doch noch zu einem Jubiläumsgeschenk. Und weil die RGO zusammen mit der Glattchuchi bald darauf das erste Treberfest organisierte, darf man mit gutem Recht feststellen: Ohne Stadtjubiläum keine RGO und ohne RGO und Glattchuchi kein Treberfest. Kurz: Das Stadtjubiläum und das Treberfest bedingen sich gegenseitig! Haben Sie das gewusst?
Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen
Köche der Glattchuchi Opfikon
Rebberg-Genossenschaft Opfikon (RGO)